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Genuss, Geschmack, Design – 11 Fragen, viele Antworten

 

Venedig
Genuss in einer kleinen Bar in Venedig

LiebsterAwardRobert wurde nominiert für den #LiebsterAward und weil der Sinn der Sache darin liegt, so einen Award weiter zu teilen, um unbekanntere Blogs miteinander zu vernetzen und bekannt zu machen, ist neben anderen mir die Ehre zuteil geworden. Robert schreibt in seinem Blog über Genuss und Design, eine schöne Kombination, hat er doch auch immer wieder ein Händchen, neue kleine ‚Genuss-Cafés und Restaurants‘ in und um München zu finden und uns näher zu bringen.

Da ich dieses Jahr bereits bei drei anderen Blogstöckchen beteiligt war, beantworte ich mit Freuden Roberts Fragen zu Genuss, Geschmack und Design, die ich persönlich als echte Herausforderung sehe, werde aber dieses Blogstöckchen nicht weitergeben. Ich bitte dafür um Verständnis!

1. Was bedeutet für dich Genuss?
Gleich in die Vollen 😉 Genuss hat für mich immer etwas mit Entspannung und freiem Kopf zu tun.  Das kann bedeuten, dass ich in Düsseldorf Calderder Entspannung den Genuss erfahre oder durch Genuss zur Entspannung komme.  Genuss kann mit allen Sinnen erfahren werden und auch in einer kurzen Zeitspanne stattfinden. Das kann manchmal einfach nur ein heißes Duftbad sein, klassisch ein wunderbares Essen, ein tolles Konzert oder der Besuch einer Ausstellung. Genauso gut aber auch der Blick in die Ferne vom hart eroberten Berggipfel, ein traumhafter Sonnenuntergang, das Rauschen des Meeres oder eine Caramel Latte in einer Buchhandlung im hektischen Chicago.

2. Wann spricht man für dich zu recht von “gutem Geschmack”.
Wenn es authentisch ist, zum eigenen Typ, Stil, Leben passt und nicht protzt. Guter Geschmack kann sich individuell also auch verändern. Das betrifft Kleidung, Besitz, Freunde, Arbeit, Kunst, Musik, Literatur usw.

3. Wie belohnst du dich nach intensiver Arbeit?
Das mit der Belohnung ist eine ganz schwierige Sache, die ich erst nach vielen Jahren, mit viel Bewusst-machen gelernt habe und auch heute noch oft vergesse. Ich persönlich, und ich denke, dass es einem großen Teil der Menschen so geht, bin nach intensiver Arbeit so zufrieden mit mir, dass ich gar nicht auf die Idee komme, mich zu belohnen. Manchmal geht das sogar so weit, dass ich einen solchen Energieschub habe, dass ich mich nicht nur nicht belohne, sondern gleich noch mehr Arbeit draufsetze. Im Laufe der Jahre habe ich Lesengelernt, Belohnungen sehr bewusst einzusetzen. Meistens sind das dann echte Pausen vom Alltag, also Zeit. Das geht von ein paar Stunden Lese- oder Verbummelzeit über einen Tagesausflug in die Berge oder zum Wandern, bis hin zu einem Wellnesswochenende.

4. Wieviel Kaffee gönnst du dir am Tag?
Ups 😉 Da haben wir eine Frühmorgens-Teetrinkerin erwischt. Meistens nur eine große Tasse Milchkaffee irgendwann zwischen 10 und 15Uhr, gerne auch mal einen Espresso nach dem Abendessen.

5. Wenn du hohe Ansprüche hast beim Genuss oder Design, hängt das von deinen monetären Möglichkeiten ab?
Beim Design: ja. Weshalb es hier meistens beim Anschauen, Bewundern und Genießen bleibt. Genuss: nein. Ganz im Gegenteil. Es sei denn man wendet den marktwirtschaftlichen Begriff ‚Zeit ist Geld‘ an (was ich nicht tue!), denn Genuss ist für mich eng mit dem Faktor Zeit verbunden. So muss ein genussvolles Abendessen mit Freunden nicht zwingend kostspielig sein, wenn man einfach genießen kann Zeit miteinander zu verbringen.

6. Erzähl mir, wann dir Geniessen besonders leicht fällt?
Wenn es mir gut geht, ich mit mir im Reinen bin, keinen Druck verspüre.

7. Welcher Eindruck ist dir bei einer Website wichtiger? Der Optische (also Webdesign) oder der Inhaltliche (also Content)?
Kommt darauf an 😉 Wenn ich wirklich nur auf der Suche nach einer Information bin, ist der inhaltliche Wert im Vordergrund. Angesprochen werde ich aber eher vom Webdesign. Ein Inhalt kann noch so gut sein, wenn er in schlechtes Design verpackt ist, den Augen wehtut, dann ist er verschwendet. Auch ein hervorragender, wichtiger Content sollte daher in ansprechendem Design präsentiert werden, denn das Auge denkt mit.

8. Welche Situation oder Handlung gehört zu deinen täglichen kleinen Freuden in deinem Leben?
Tolle Frage, weil sie mich zwingt, mir diese kleinen Freuden bewusst zu machen. Ich mag meine Wohnung. Ich genieße, dass es mein Nest

Frühstückchen ;-)
Frühstückchen 😉

ist. Und ich freue mich morgens eigentlich immer darauf in Ruhe zu frühstücken. Egal, wann ich das Haus verlassen muss, ich nehme mir (Ausnahmen sind sehr selten) die Zeit fürs Frühstück und ein paar Minuten auf dem Sofa vor mich hin zu starren, um dem Tag entgegentreten zu können.

9. Welches Design inspiriert dich oder spricht dich momentan besonders an?
Ich bin ein großer Fan des Designs und der Architektur von Frank Lloyd Wright. Ich mag klare Formen, wie im Bauhaus-Design, aber eben auch, wenn sich Design und Architektur an der Natur

Frank Lyoyd Wright, Oak Park, Chicago
Frank Lloyd Wright, Oak Park, Chicago

orientieren bzw. sich in die Natur integrieren lassen, ohne allzu verschnörkelt zu sein. Klare geometrische Formen, funktional, aufgelockert durch organische Rundungen und unaufdringliche Farbakzente. Bei ‚Gebrauchsdesign‘ ist meine Devise ganz klar Design follows Function.

10. Ich sage: Geniessen will gelernt sein (Link Italien)! Welchen Genuss hast du gelernt?
Kleine Momente, versteckte Schönheiten. Genießen konnte ich früher nur die offensichtlichen Dinge. Allem voran während des Reisens, in Urlauben. Das war die Zeit des Genusses. Im Alltäglichen gab es vielleicht mal ein gutes Essen im Restaurant, das bewussten Rainy Day Genuss auslöste. Heute ist das anders. In den letzten Jahren habe ich gelernt viele kleine Dinge zu genießen. Eben mal ein entspannendes Bad, ein Spaziergang im Wald, nette Begegnungen mit Menschen, dem Regen beim Trommeln aufs Fenster zuzuhören, einen Regenbogen sehen, ein tolles Buch entdecken usw. Genießen bedeutet für mich heute Lebensfreude haben, das Leben genießen so oft es eben geht.

Regenbogen

11. Welches ist deine Lieblingsspeise?
Pellkartoffeln mit Kräuterquark.
Längere Zeit ohne frischen Salat kann ich allerdings auch nicht.

Hui, das war spannende Denk-, nein, Genussarbeit 😉 Es hat Spaß gemacht die Fragen zu durchdenken, wird man so doch immer auf ganz neue Gedankengänge und Erkenntnisse gestoßen. Da fühle ich mich jetzt fast ein bisschen als Drückeberger, mir nicht 11 neue Fragen zu überlegen, denn das ist wieder eine ganz andere, nicht weniger spannende Herausforderung.

Vielen Dank auf jeden Fall an Robert fürs Weitergeben und an alle anderen, die schon mit ihren Blogbeiträgen zum Teilen des Awards beigetragen haben!

Ein Blogstöckchen findet sein Zuhause

Das Best Blog Award Blogstöckchen ist mir von Sandra und Robert aus dem Virtuellen Migrationsmuseum zugeworfen worden, was mich auf der einen Seite sehr freut und doch in die Bredouille bringt, habe ich den Award doch schon einmal überreicht bekommen. So wird das Stöckchen denn gerne von mir beantwortet werden, aber seine Reise hier beenden.

1. Worüber schreibst Du in Deinem Blog?

Über alles was mich interessiert. Es ist ein sehr persönlich gehaltenes Blog und ich packe recht viel hinein. Hauptthemen sind aber Wandern, Berge, Reisen aller Art, kulturelle Events.

2. Hast Du einen Artikelfavoriten im Blog? Wenn ja, warum?

Ja, hab ich. Es handelt sich um meinen Artikel zum ersten Tag des stARTcamp RuhrYork im Juni 2013. Warum? Weil ich ihn völlig aufgedreht vom spannenden Tag noch in der Nacht geschrieben, die Fotos eingebaut und veröffentlicht habe. Am nächsten Morgen, dem zweiten Tag des stARTcamps gab es schon gleich Reaktionen drauf – und für eine unerfahrene Bloggerin wie mich damals, tolle Zugriffszahlen. Ich finde der Artikel sprudelte meine Begeisterung geradezu heraus.

3. Gab es einen besonderen guten – oder schlechten – Kommentar zu einem Deiner Artikel?

Ich freue mich, wie alle Blogger, über Kommentare und habe zum Glück noch keinen negativen erhalten. Einen richtig ’schlechten‘ (das müsste noch definiert werden) Kommentar würde ich wohl nicht freischalten.

4. Was machst Du in 20 Jahren?

Da ich dann schon ziemlich alt sein werde, hoffe ich meinen Traum einer Alters-WG mit knackigem Betreuer frönen zu können 😉 Und wandern, wenn irgend möglich, will ich auch noch! Und all die Bücher lesen, die jetzt zur Seite gelegt werden für später. Und all die Musik hören, für die ich jetzt kein Muße habe, und kleine Reisen machen und alles das, was ich jetzt sowieso schon mache. 🙂 …und überhaupt lebe ich am liebsten im Hier und Jetzt!

5. Was sind Deine liebsten kulturellen Aktivitäten?

Alexander Calder DüsseldorfAusflüge zu besonderen Ausstellungen, wie im Januar die Tagesfahrt nach Düsseldorf zu Alexander Calder. Ich habe in den letzten Jahren auch große Freude daran, den Einzug des Virtuellen in Museen zu beobachten und manchmal auch daran teilzunehmen z.B. beim Tweetup im Lehnbachhaus im Mai 2013, stARTcamps oder der Augmented Reality Führung vor kurzem im Bayerischen Nationalmuseum mit Metaio und dem ersten Tragen der Google Glass. Metaio AR Bayer. Nationalmuseum 15.4.14 066

Ganz selten, aber dann mit Begeisterung, schaffe ich es mal in eine Opernaufführung.

6. Was ist Dein liebstes analoges Werkzeug?

Mein Schweizer Taschenmesser!

7. Ein Leben ohne Smartphone ist…

…früher kein Thema gewesen, heute eine große Herausforderung.

8. Meine Top-3 Websites:

  1. muenchen.ironblogger.de ⇒ weil da vieles aufläuft an tollen unterschiedlichen Blogs und es immer wieder schön ist am Montag die Zusammenfassung zu lesen
  2. buchmarkt.de ⇒nicht weil das eine besonders tolle Seite ist, aber da erfahre ich allen Klatsch und Tratsch zur Buchbranche
  3. kicker.de ⇒nein, ich werde meine Fußballbegeisterung nicht leugnen!

9. Erinnerst Du Dich an Deinen ersten Museumsbesuch? Wenn ja, wo und wie war er?

Basilika und Kurfürstliches Palais, Trier zur Blauen Stunde
Basilika und Kurfürstliches Palais, Trier zur Blauen Stunde

Vermutlich war es ein Besuch im Rheinischen Landesmuseum Trier mit der Schule. Wir mussten da alle durch. Wenn man in einer Stadt aufwächst, die so sehr geprägt ist von ihren römischen Wurzeln, blieb ein Besuch dort nicht aus. Ich weiß, dass wir alle nichts mit den römischen Fundstücken anfangen konnten und Museumspädagogik in den frühen 70er Jahren noch ein Fremdwort war. Das einzige, was mich als Kind in dieses Museum lockte, mit unbeschreiblicher Anziehungskraft, alle anderen ‚Trümmerstücke‘ in Kauf nehmend, war die Mumie, die gleich im Eingangsbereich ausgestellt war. Was diese ägyptische Mumie in einem römischen Museum zu suchen hatte, hat sich mir nie erschlossen.

10. Möchtest Du uns sonst noch etwas sagen?

Ich finde das Projekt des Virtuellen Migrationsmuseums sehr spannend und habe mich sehr gefreut nicht nur Sandra und Robert in Münster beim Bloggertreffen/stARTcamp persönlich kennenzulernen, sondern ebenso das Projekt. Sonst hätte ich wohl bis heute nichts davon mitbekommen. Also jetzt bitte alle mal zumindest in den Trailer reinschauen!!!

11. Du hast drei Wünsche frei, welche sind das?

Dass ich immer Wünsche haben werde für die es sich zu kämpfen lohnt.

…und noch ein Blogstöckchen – Best Blog Award :-)

11 Fragen Nummer zwei an diesem Wochenende. Schön, wenn man mal ein wenig Zeit verknüpt mit Schreiblaune hat. Dieses Mal darf ich mir sogar selber einen ‚Best Blog Award‘ verleihen! Obwohl, eigentlich gebührt der in meinem Fall natürlich Ute, die sich folgende inspirierende, zum Nachdenken herausfordernde Fragen ausgedacht hat!

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1. Welches Gericht ist für Dich Seelennahrung?

Pellkartoffeln mit Kräuterquark oder alternativ auch mal mit Matjes nach Hausfrauenart mit Äpfeln und Zwiebeln. Da steckt alles drin, Kindheit, Schlichtheit, alles was meine Geschmacksnerven brauchen, schöne Erinnerungen, satt werden mit Genuss.

2. Hat Dich schon mal ein Bild zu Tränen gerührt? Wenn ja, welches?

Nein – aber die Edward Hopper Ausstellung in Köln 2004/5 hat mir den Atem geraubt und ich wollte nach dem Erlebnis der Farbexplosion in den Originalen nie mehr wieder ein Hopper-Plakat ansehen.

3. Was war das mutigste, das Du jemals getan hast?

Da müssten wir ja jetzt erstmal meine Definition von Angst klären. Denn Mut hat ja irgendwie was mit der Überwindung von Ängsten zu tun. Andere finden Dinge an mir mutig wie z.B. mein Fallschirmsprung oder dass ich alleine durch die USA gefahren bin und auf Campingplätzen übernachtet habe. Das Mutigste aus meiner Sicht war, dass ich vor ein paar Jahren einen nahezu unüberwindbaren Berg von Ängsten erklommen und begonnen habe alleine zu großen und kleinen Veranstaltungen, Events, Netzwerktreffen u.ä. zu gehen ohne einen Menschen zu kennen. Das fordert nach wie vor – auch wenn es leichter geworden ist und mein Leben ungemein bereichert – meinen größten Mut und unbeschreibliche Überwindungskraft.

4. Hast Du ein Vorbild?

Nicht dass ich es wüsste.

5. Was ist der Lieblingsgegenstand in Deiner Wohnung?

Der rote 'Würfel' ist meiner :-)
Der rote ‚Würfel‘ ist meiner 🙂

Ich besitze seit meiner ganz frühen Kindheit einen (für jeden anderen total hässlichen) roten ‚Würfel‘-Container. Ich kann mich nicht mehr erinnern wieso der bei meinem Auszug damals überhaupt in einer Umzugskiste landete, aber da ist er und solange er nicht endgültig zusammenbricht, bleibt er auch 😉

6. Was hälst Du – neben dem Rad und dem Feuer – für die großartigste Erfindung des Menschen?

Waschmaschine, Spülmaschine. Sorry, aber da bin ich so richtig Hausfrauen-pragmatisch.

7. Was hast Du immer in Deinem Kühlschank?

Irgendeine Form von Milch, kann auch Hafer-, Dinkel- oder Reisdrink sein. Hauptsache etwas ums übers morgendliche Müsli zu schütten.

8. Kannst Du aus dem Stehgreif ein Gedicht aufsagen?

Absolut überhaupt keines. Schlagertexte kommen mir ständig in den Sinn, die Gedichte-, Zitate- oder sonstwas-Lernphase ist komplett an mir vorüber gegangen.

9. Hast Du ein Lieblingsgeräusch?

Ich liebe das Vogelgezwitscher morgens wenn ich aufwache oder durch den Wald spaziere. Ok, manchmal im Sommer ist es mir zu früh zu laut 😉

10. Welchen Beruf würdest Du für kein Geld der Welt ausüben wollen?

Zahnarzt

11. Gerührt, oder geschüttelt?

Gebraut!

…und hier kommen meine 11 Fragen (ich finde das echt eine schwierige Übung, aber irgendwie muss man ja an Antworten rankommen!):

  1. Kannst Du Dich an Deinen ersten Kuss erinnern? Wenn ja, dann her mit der Geschichte!
  2. Gibt es einen Lieblingsort/-platz in Deinem Leben?
  3. Realität oder Fantasie – Sachbuch/Dokumentation/Biografie… oder Roman?
  4. Wohin würde Deine Traumreise gehen?
  5. Was ist Dir so richtig peinlich?
  6. Nudeln oder Kartoffeln?
  7. Der beste und schlechteste Film, den Du je gesehen hast?
  8. Bist Du schon einmal auf einem höchsten Berg von … (einem Kontinent, einem Land, einer Insel…) gestanden? Wenn ja, wo?
  9. Vor welchem Tier ekelst Du Dich?
  10. Was ist das schönste Geschenk, das Du je bekommen hast?
  11. Wie riecht der Winter?

 

Ich freue mich auf die Antworten (ohne Zwang, nur nach Lust und Laune bitte!!!) von Wilfried, Katharina, Andrea, Wolfgang (gerne auf einem der anderen Blogs 😉 ) … und jeder, der gerne unkonventionell(e) Fragen beantworten mag!

Die Regeln?

So geht das mit dem Blogstöckchen (Beschreibung von Wibke übernommen):

  1. Es gibt keine Regeln. Und falls Ihr doch welche brauchen solltet, nehmt diese hier:
  2. Einfach einen Post zum Thema verfassen, das Bildchen vom Award einfügen und mit demjenigen verlinken, der ihn dir verliehen hat.
  3. Elf Fragen beantworten.
  4. Weitere Bloggerinnen oder Blogger taggen und elf Fragen stellen.