Nachdem die erste Woche meiner Reise durch Neufundland durch ständige Wetterwechsel geprägt war, Nebel, Regen, Schneesturm, ab und an mal Sonne, fast immer Wind, hatte ich mir ein wenig stabilen Sonnenschein verdient.
Das Ziel zu Beginn der zweiten Reisewoche war Twillingate. Bekannt dafür, dass es um diese Jahreszeit im Mai immer ein paar Eisberge zu sehen gibt. Nicht umsonst wird diese Inselgruppe im zentralen Nordosten Neufundlands ‚Iceberg Alley‘ genannt.
Eine gemütliche Halbtagesfahrt von der Westküste bis nach Twillingate, bei trockenem sonnigen Wetter über den Trans Canada Highway (T.C.H.), macht doch gleich mehr Laune als der Schneeregen der Hinfahrt. Kurz vor knapp – konnte mich nicht entscheiden – hatte ich mir noch für zwei Nächte eine Unterkunft besorgt, die sich als schnuckeliges, toll gelegenes Bed’n Breakfast entpuppte. Nachdem ich vor Ort feststellte, dass es die Möglichkeit einer Bootstour zu Eisbergen gab, hab ich gleich eine Nacht verlängert und die Tour gebucht.
Ich kann euch sagen, drei Tage im Eisberge-Rausch. Drei Tage strahlender Sonnenschein, der auch mal unglaubliche Temperaturen von 15 Grad inklusive erstem kleinen Sonnenbrand auf der Nase bescherte. Wer hätte das erwartet. Kompensation für die Schneefälle, den Regen und Nebel der vergangenen Woche pur.
Nachmittags ein kleiner Aufstieg zum Hügel hinter der Unterkunft. Einfach ein wenig die Füße vertreten nach viel Auto fahren und feststellen, dass meine Kondition zu wünschen übrig lässt. Toller Rundum-Blick auf Twillingate, Bucht mit Eisbergen und Hafen. Zur Ruhe kommen und sich auf die kommenden zwei Tage freuen. Die sollten mit wenig Fahrzeit und viel draußen sein verbracht werden. Denn das schöne Wetter sollte mir hier treu bleiben.
Gegen Abend zog es mich zum nahe gelegenen Leuchtturm, der hoch oben auf den Klippen liegt und einen Traumblick aufs offene Meer, das Packeis und die Eisberge bot. War klar, dass es mich hier am nächsten Tag nochmal hinziehen würde für eine kleine Wanderung.
Zur Feier des Tages gab es abends Cod Fish im Restaurant mit Eisberg-Blick.
Wanderungen, Ausblicke, Eisberge
Die zerklüftete Klippenlandschaft mit vielen Buchten rund um Twillingate Island bietet etliche ausgewiesene Trails. Meine erste Wanderung sollte von der Bucht ‚Nanny’s Hole‘ (jaja, es wurden etliche Witze bezüglich der Namen hier gemacht. Es gibt auch einen Ort namens ‚Dildo‘ 🙂 ) hinauf zum Leuchtturm am ‚Crow Head‘ gehen. Schon in der Bucht hätte ich Stunden sitzen können und dem Packeis auf den Wellen schwimmend zuschauen und dem Knacken zuhören können. Aber ich wollte mich bewegen und so wanderte ich erst entlang der Klippen, später steil ansteigend rauf zum Leuchtturm. Ich hatte den Weg komplett für mich alleine.
Aber der Tag war noch jung und eine weitere Bucht lockte. Auf zum French Beach Trail, wo das Eis so nah am Ufer war, dass ich es fast anfassen konnte. Unglaubliche Faszination.
Und weil ich einfach an diesem ersten komplett sonnigen Tag mit soviel Eis nicht genug bekommen konnte, bin ich abends wieder zu Nannys Hole und hab im Auto sitzend, aufs Meer glotzend mein Abendessen eingenommen. Dabei ist mir Unwissender zum ersten Mal aufgefallen, dass Packeis sich eben anders verhält als Eisberge. Die sind relativ fest verankert, weil ein so großer Teil unter der Wasseroberfläche ist. Das Packeis schwimmt und kommt und geht mit der Tide. Am Abend war es fast gänzlich aufs offene Meer getrieben. Nur der Mini-Eisberg war noch in der Bucht.
Bootstour und noch eine Wanderung
Bei meinem netten Bed’n Breakfast war das Frühstück im nahe gelegenen Restaurant inklusive, direkt am Wasser und mit Blick auf Hafenbucht und Eisberge. Von hier startete am Mittag auch die Bootstour zu den Eisbergen. Überraschung am Morgen, das Packeis war von der Tide am Morgen so weit im Hafenbecken, dass wir nur eine verkürzte Tour machen konnten. Es gab einen Nachlass auf den Preis, sehr anständig, und das, obwohl wir trotzdem drei große tolle Eisberge aus der Nähe anfahren konnten. In manchen Jahren gibt es offentlich nur ein oder zwei angelandete Eisberge hier, dieses Jahr waren es an die 20. Glück für mich 🙂 .
Eisberge, die von Grönland hier anlanden haben eine Reise von ca. 3 Jahren hinter sich, verlieren 85 % ihrer Größe und das Eis ist geschätzt ungefähr 10.000 Jahre alt. Ziemlich beeindruckend.
Also gut, das ist einfach unglaublich beeindruckend. Da muss ich einfach ein paar mehr Fotos zeigen.
Auch dieser Tag war noch nicht zu Ende und die strahlende Sonne lockte zu einer weiteren Wanderung an einer Bucht. In Spiller’s Cove sollte ein weiterer schöner Eisberg liegen, also nichts wie hin.
Und wie toll. Um die relativ kleine Bucht geht entlang der Klippen ein Trail, so dass man den Eisberg aus vielen Perspektiven sehen und natürlich fotografieren konnte. Hier waren dann tatsächlich auch mal ein paar Menschen unterwegs, die mit Hilfe der Icebergfinder-App (ja, die gibt es) hergefunden hatten.
Wie so oft, geht man ein paar Schritte weiter als die anderen, die ’nur‘ den Eisberg sehen wollen, dann ist man wieder alleine.
Was für ein Tag. Schon wieder. Irgendwann war ich so erschöpft von den Eindrücken der letzten drei Tage, dass ich mich in mein gemütliches Zimmer zurückziehen musste und einfach nur verarbeiten. Das Verarbeiten dauert noch an, vor allem jetzt, da ich mir alles so vor Augen führe. Später bin ich noch los in ein richtig feines Restaurant und habe mir super leckere Fish Chowder, ein Iceberg Beer und Fish’n Chips gegönnt.
Am nächsten Tag sollte es weiter gehen zu neuen Abenteuern, ein wenig in den Süden Neufundlands wollte ich schon noch.
Fossile Ediacaran Fauna und eine Eisberg-Geschichte
Die letzten vier Tage in Neufundland gaben noch einmal alles. Mein Abreisetag in Twillingate war trüb und regnerisch. Was hatte ich doch für ein Glück mit meinen perfekten drei sonnigen Tagen. Zwei lange Fahrtage lagen vor mir, vom Nordosten bis an den südlichsten Zipfel Neufundlands. Erst ganz entspannt entlang der Küstenstraße, später wieder auf die Hauptverbindungsstraße, den T.C.H. Übernachten irgendwo in einer kleinen Stadt unterwegs, eher unentspannt, da laut und nicht erwähnenswert.
Am nächsten Morgen strömender Regen. Da ich aber immer noch auf dem T.C.H. unterwegs war, eigentlich egal. Nach dem Abzweig Richtung Süden der Avalon Peninsula, dem sogenannten ‚Irish Loop‘, wurde es trocken und die Landschaft veränderte sich zusehenst. Es wurde wieder kanadischer. Entlang der Straße ab und an kleine Orte, die sich hauptsächlich an einer Tankstelle und an den Straßenrändern aufgebauten Briefkästen als solche erkennen ließen. Weiter südlich dann wieder das Meer, andere Vegetation, es wird karger, rauher, von Wind und Wetter geprägte Natur.
Ich hatte ein Inn für zwei Nächte ganz im Süden in Trepassey gebucht, unter Voraussetzung, dass das Restaurant dort bereits geöffnet hat. Spontan hatte man aber beschlossen, die Saison erst eine Woche später zu beginnen. Großer Frust bei mir, hatte ich doch keine Lust mich zwei Tage von meinem langweiligen Sandwich zu ernähren. Aber es gab nichts anderes, das nächste offene Restaurant war 50 Kilometer entfernt, dazu hatte ich keine Lust.
Immerhin hat man mir ein kleines Frühstück zusammengestellt – ich war der einzige Gast, ein bisschen spooky – und lokales Bier gab es auch. Der Abend war schonmal gerettet.
Ganz dort in der Nähe gibt es etwas Einmaliges. Ich gebe zu, dass ich das erst vor Ort erfahren habe, aber dann die Gelegenheit nutzen konnte. Dort, am Mistaken Point, gibt es die reichhaltigste Fossilien-Fundstelle der Ediacaran Fauna. Bevor ich mich hier in falschen Informationen verliere, verweise ich mal lieber auf die UNECSO World Heritage Seite.
Auf jeden Fall war das Info-Center dort offen und für den nächsten Tag waren erst 3 Personen für die Tour zu den Fundstellen angemeldet, also Platz für mich. Der Weg zu den Fundstellen ist ca. 3 Kilometer lang bis zu den Klippen, auf denen man die Fossilien anschauen kann. Man darf dort nur mit einer geführten Tour hin.
Und mein Wetterglück war zurückgekehrt, der Nebel des Vorabends war von einer kräftigen Prise weggeweht worden und es herrschte strahlender Sonnenschein. Okay, es hat uns auf den Klippen ordentlich durchgepustet, aber solch klare Tage gibt es dort im Süden anscheinend selten.
Unser kleines Grüppchen wurde von den beiden Rangerinnen unterhaltsam über Flora und Fauna der Gegend informiert und für privates Geplauder war auch genug Raum.
An den Klippen-Sedimentplatten angekommen war ich schon erstaunt, wie nah sie am Meer liegen und wir verstanden dann auch, warum wir ein paar Wechselsocken mitbringen sollten. Die Fossilienplatten dürfen nur mit Socken betreten werden und bei Regen oder heftigem Wellengang werden die Füße ordentlich nass. Wir hatten Sonne und zwar starke aber nicht überschwappende Wellen. Und mächtig Spaß miteinander.
Ein einmaliges Erlebnis. Ja, die Geologen dieser Welt dürfen neidisch sein, dass ich strumpfsockig auf 560 Millionen Jahre alter fossiler Fauna rumlaufen durfte. Ein echtes Highlight für mich.
Auch in dieser Ecke gab es einen Leuchtturm, der gesehen werden wollte. Tatsächlich war es da so stürmisch, dass ich kaum die Autotür aufmachen konnte und nicht lange geblieben bin, zu eisig.
Und weil ich ja ein Glückskind bin, am nächsten Tag, meinem vorletzten in Neufundland, war es zwar neblig und später hat es geregnet. Aber auf meinem Weg in Richtung St. John’s, wo am Tag darauf der Heimflug auf mich wartete, wurde es heller und die Sonne kam wieder raus. Gerade rechtzeitig für meine letzte Eisberg-Begegnung und Geschichte. Da müsst ihr jetzt noch dran bleiben und dann ist die Reise auch schon zu Ende.
Seit ich wusste, dass meine diesjährige Reise nach Neufundland gehen wird, folge ich ein paar Fotografen auf Instagram. Die meisten fotografieren Eisberge. Unter anderem Ray Mackey, der einen Eisberg seit seinem Anlanden in Ferryland am 16. April 2023 fotografierte. Man kann also sagen, ich folgte diesem einen Eisberg vier lange Wochen. Er war in dieser Zeit auseinandergebrochen und kleiner geworden. Ferryland liegt nur ca. eine Stunde südlich von St. John’s und lag an diesem letzten Tag, dem 16. Mai, auf meiner Strecke. Fährt man auf der Küstenstraße auf Ferryland zu, war der Eisberg nicht zu übersehen. Ich bin dann noch zu einem – na, wer errät es – Leuchtturm, von wo aus ein anderer Blickwinkel auf die beiden Türme war. Irgendwie ein toller Abschluss, diesen einen Eisberg endlich live zu sehen. Die Fotos meiner kleinen Kamera sind natürlich nichts im Vergleich zu denen eines Fotografen, aber darum ging ja nicht.
Beim Leuchtturm waren auch zwei Ehepaare aus den USA, mit denen ich mich unterhalten habe. Es war ihr erster Tag und der erste Eisberg. Ich hab ziemlich viel von Twillingate geschwärmt, da wollten sie auf jeden Fall auch noch hin.
Nach ausgiebigem Betrachten ‚meines‘ Eisberges wollte ich mir im Ort ein Lunch im einzigen Restaurant gönnen. Dort angekommen, traute ich meinen Augen nicht. Ich war vielleicht 10 Minuten unterwegs gewesen. Der Eisberg war weg. Die US-Amerikaner kamen auch dort an und hatten nichts mitbekommen. Andere erzählten uns, dass der Eisberg gerade eben innerhalb von Sekunden zusammengebrochen war. Ist das nicht unglaublich. Hätte das natürlich gerne gesehen, aber was für ein Timing, dass ich noch rechtzeitig dort war, um die beiden Türme intakt zu erleben.
Wir haben dann alle zusammen in großer Runde an einem Tisch gesessen, Fisch gegessen und uns angeregt unterhalten. Was für ein Erlebnis.
Auf Wiedersehen
Ich habe mir sagen lassen, dass der Neufundländer nicht ‚bye bye‘ sagt, sondern immer ’see you‘. Sie selber betonen die Ausprache von Newfoundland auch etwas anders und ich habe immer ‚Newfdland‘ verstanden. Am Ende der Reise hat man mich sogar verstanden 😉 .
Zum Abschluss, mein Flug ging erst nachmittags, bin ich noch einmal bei Sonne zum Cape Spear, dem östlichsten Punkt Nordamerikas. Wir erinnern uns, da war ich an meinem ersten Tag bei dichtem Nebel und habe nichts gesehen. Und auch dem Signal Hill in St. John’s habe ich ’see you‘ gesagt, dieses Mal mit dem Auto, nicht über den Klippenwanderweg.
Es war eine tolle Reise. Sage ich das nicht immer? So viel Erlebtes in gerade mal zwei Wochen. So viel zu verarbeiten und zu erinnern.
Ich habe mir selber eine Postkarte geschickt. Und mich gefreut als sie ziemlich schnell ankam. Was ich drauf geschrieben habe? Ich habe mich bei mir bedankt, für die Reise, für meinen Mut es wieder mit mir selber zu versuchen und dafür, dass es schön war. Vielleicht bin ich in einer Phase meines Lebens, in der ich mich auch mal bei mir selber bedanken kann und möchte.
Und natürlich bedanke ich mich bei allen, die so begeistert mit mir mitgereist sind, die mir das gesagt haben und die immer liebe Rückmeldungen gegeben haben. So ganz alleine mit mir ist es nämlich nicht immer leicht 😉 .
Hi Claudia, was für ein toller Reisebericht!
Beim Anschauen der Bilder wird einem ja fast kalt! (Vielleicht liegts aber auch am Wintereinbruch hier in Süddeutschland)
Eisberge würde ich auch mal noch gerne aus der Nähe erleben – der Haken fehlt noch auf meiner Bucket-List!
Liebe Grüße Christopher
Liebe Claudia ,
Zum Glück bin ich auf deinen Reisebericht gestoßen , man findet nun tatsächlich nicht viel Informationen zu Neufundland im Mai. Du bestärkst mich gerade unheimlich in meinen Reiseplänen fürs nächste Jahr und nimmst mir dabei die Sorge ob es doch zu gewagt sein könnte …. nein du förderst einfach die Vorfreude … unser Plan ist z. Z. ab Halifax mit einem (Truck ?)- Camper zu starten , die Fähre bis Port – aux – Basques zu nehmen …. Neufundland erkunden und wieder zurück nach Halifax … 3 Wochen sind geplant ( wobei ich mittlerweile auf 4 Wochen aufstocken würde)
Es ist so schön gewesen deinen Reisebericht zu lesen und macht so grosse Lust dies alles selbst zu erleben !
Allerliebsten Dank an dich – mit einem ganz herzlichen Gruß an Dich – und noch vielen aufregenden , abenteuerlichen Erfahrungen auf zukünftigen Reisen für Dich ,
Rosi
Hallo Rosi, vielen Dank. Solltest du noch Fragen haben, kannst du mir gerne per E-Mail schreiben. Viele Grüße Claudia
Hey, vielen Dank!
Das ist gerade mega erfrischend in der Sommerhitze deinen Reisebericht zu lesen. Die Eisberge anzuschauen, das kühlt.
Die Postkarte an sich selbst schreiben ist eine wunderschöne Idee.
Sonnige Grüße,
Doris
Vielen lieben Dank für eure tollen Kommentare. Ich freue mich immer sehr über Rückmeldungen, vor allem wenn ich auf den Reisen alleine unterwegs bin und meine Erlebnisse nicht persönlich mit jemandem teilen kann. 😊
Liebe Claudia,
jetzt habe ich mich auch mal ein bisschen in deinem Blog getummelt und muss sagen: Ich bin begeistert. Wie man aus den richtigen Worten solche Texte zaubern kann. Und das im Zeitalter der WhatsApps. Man kann mit dir mitreisen (die Eisberge in Neufundland sehen wirklich faszinierend aus. Wie ein Relikt aus einer anderen Welt) Aber auch deinen Weg in die Arbeit kann man wirklich miterleben. Noch habe ich ja noch nicht sooo viele Beiträge gelesen, freue mich aber schon auf meine persönlichen kleinen Auszeiten mit deiner Lektüre.
Liebe Grüße
Kiki
Liebe Claudia, was für ein toller Reisebericht🤩 Beim Lesen und Anschauen der Bilder fühlt es sich fast an, als sei man dabei und ein bisschen hat es mich sogar gefröstelt😉 Wie unglaublich beeindruckend muss es erst sein, wirklich Eisberge aus der Nähe zu erleben…
Liebe Grüße Gitti
Ich war während deiner Reise schon täglich fasziniert von deinen Fotos im Whats-app-Status! Aber jetzt auch noch deine sehr gut formulierten Reisebeschreibungen zu lesen, war eine echte Freude und total interessant.
Liebe Grüße von deiner Chor-Kollegin Beate
Immer gerne. Ich bin ja eher ein ‚Wintermensch‘, hätte aber tatsächlich mit so viel Kälte und Schnee nicht gerechnet. Da war Alaska letztes Jahr um die gleiche Zeit wesentlich wärmer und sonniger.
Wieder einmal sehr spannend und unterhaltsam, liebe Claudia – und viele tolle Fotos! Ich wäre, glaube ich, nie auf die Idee gekommen, mir Neufundland als Reiseziel auszusuchen. Zumal mir ganz grundsätzlich das Frieren im Mai nicht unbedingt erstrebenswert erscheint. Aber es war sicher ein einmaliges Erlebnis. Das kann Dir keiner nehmen.
Danke dafür, dass man quasi mitfahren kann. Hat Spaß gemacht!
Liebe Grüße aus Berlin,
Michael